The Death eathers time
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Lucius Malfoy

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Lucius Malfoy Empty Lucius Malfoy

Beitrag  Gast So Dez 19, 2010 11:42 am

ALLGEMEINES

Name:
Malfoy

Vorname:
Lucius

Alter:
43 Jahre

Geburtsdatum:
6. Juni 1954

Geburtsort:
Malfoy Manor, London

Jahrgang: (nur bei Schülern)

Haus / ehem. Haus:
Slytherin

Blutstatus:
Reinblut

AUSSEHEN:

Haare:
weißblond und schulterlang

Augen:
hellgrau

Statur:
groß und schlank

Größe:
1.85 Meter

DETAILS:

Charakter:
Der Todesser tritt arrogant und hochmütig auf. Er ist sehr wohlhabend, womit er sich in der Vergangenheit Einfluss im Zaubereiministerium verschafft hat, um seine Ziele zu erreichen. Durch seine überzeugende Art schafft er es das zu erreichen, was er sich vornimmt. Er ist der Meinung, dass nur reinblütige Zauberer das Recht haben sollten zu zaubern. Doch auch wenn er sich kalt und herzlos gibt, ist er ein liebevoller Vater und Ehemann. Er beschützt seine Familie mit allem, was ihm zur Verfügung steht. Er hat praktisch zwei Seiten. Die kalte Seite, die man von ihm kennt und seine familiäre Seite, die auch nur seine Frau und sein Sohn kennen. Schon immer war er ein schlechter Verlierer und er wird recht schnell wütend, wenn man ihn auf Fehler hinweist, die er mal gemacht hat. Besonders gerne erinnert ihn seine Schwägerin Bellatrix an sein Versagen in der Mysteriumsabteilung. Manchmal könnte er sie dafür hassen, aber sie und sein Freund Severus hatten ihn damals überhaupt in Voldemorts Nähe gebracht und dafür muss er ihnen dankbar sein. Er hatte schon immer einen Ruf als Todesser, worauf er seht stolz ist.

Hobbies:
Geld ausgeben
dafür sorgen, dass andere Angst vor ihm haben
andere ärgern und sich über Muggel lustig machen

Vorlieben:
+ Klavier spielen
+ Muggel quälen
+ wenn er der Mittelpunkt ist, weil er seine Sache gut gemacht hat
+ seine Frau

Abneigungen:
- Muggel
- wenn jemand den Helden spielt
- wenn man hinter seinem Rücken über ihn redet
- Askaban

Stärken:
+ er kann sehr überzeugend sein
+ schon früher hatte er Einfluss im Ministerium
+ dunkle Künste
+ viele fürchten sich allein vor seinem Anblick, da er keinen Hehl daraus macht, dass er Anhänger Voldemorts ist

Schwächen:
- er ist arrogant
- manchmal ist er sich in seinem Tun zu sicher
- er liebt seine Familie und das könnten andere Todesser ausnutzen
- er ist ein schlechter Verlierer

Zauberstab:
Ulmenholz, 13 Zoll, Thestralschweif-Haar, unelastisch, verborgen in seinem Gehstock

Patronus:
keinen

Animagus:
keinen

Gesinnung:
Todesser

LEBENSLAUF:

Familie:
Lucira Malfoy, verstorben, Mutter, sie war immer im Haus tätig
Abraxas Malfoy, verstorben, Vater, er war Todesser
Narzissa Malfoy, 43 Jahre, Ehefrau, hat einen Laden in der Nokturngasse. Er liebt sie.
Draco Malfoy, 18 Jahre, Sohn, arbeitet mit seiner Mutter im Laden und ist selbst Todesser
Bellatrix Lestrange, 47 Jahre, Schwägerin, sie steht treu zum Dunklen Lord
Rodolphus Lestrange, 49 Jahre, Schwager, ebenfalls ein Todesser
Rabastan Lestrange, Rodolphus Bruder, ein weiterer Todesser
Andromeda Tonks, 45 Jahre, Schwägerin, lieber wäre es ihm, es würde sie nicht geben
Ted Tonks, Schwager, am besten redet man nicht über ihn

Vorgeschichte:
Er wurde als einziger Sohn der Malfoys geboren. Sein Vater war viel beschäftigt und so verbrachte er mehr Zeit mit seiner Mutter Lucira. Schon als er klein war, wollte er immer wissen, was sein Vater Abraxas machte, aber seine Mutter sagte immer, er wäre noch zu klein, um das zu verstehen. Denn wie brachte man schon einem kleinen Kind bei, dass der Vater einem dunklen Magier diente, der die Welt beherrschen wollte? Lucius war viel zu Hause, freundete sich aber mit einem Jungen aus der Nachbarschaft an. Sie nannten ihn alle nur Crabbe. Die beiden verstanden sich gut, da auch ihre Eltern sich kannten. Crabbe interessierte sich schon früh für Mädchen, aber Lucius sah darin keine Notwendigkeit. Er war immer der Ansicht, dass, wenn ihm die Richtige über den Weg läuft, es vollkommen reichen würde. Während Crabbe so einigen Mädchen hinterher lief, widmete sich Lucius, zur Überraschung seiner Eltern, der Musik. Er wollte unbedingt Klavier spielen lernen. So kam es, dass sein Vater einen Lehrer ins Haus holte, der es dem Jungen beibringen sollte.
Als er jedoch elf Jahre alt wurde, ging der Klavierunterricht etwas unter, da die Zeit anbrach, in der er nach Hogwarts sollte. Durch seine Eltern wusste er viel über die Schule und er wusste, dass er unbedingt nach Slytherin wollte. Seine ganze Familie war dort gewesen und er würde sich schäbig fühlen, käme er in ein anderes Haus. Das war eben nicht akzeptabel. Der Zug kam schließlich in Hogsmeade an und sie wurden zum Schloss gebracht. Es sah in der Dunkelheit überwältigend aus, wie es von zahlreichen Feuern beleuchtet wurde. Bei der Hauseinteilung war er ziemlich der Letzte, aber seine Sorgen waren unbegründet. Der Hut teilte ihn nach Slytherin ein. Im ersten Jahr lernten sie die Grundzüge, die jeder können musste und es war ein ziemlich langweiliges Jahr gewesen.
Lucius, Crabbe und Goyle fanden es jedes Mal urkomisch, wenn sie durch die Korridore gegangen waren und einige sich hastig einen anderen Weg suchten. In den Ferien lernte er weiter Klavier spielen und als das zweite Jahr begann, veränderte sich etwas in Lucius Leben. Sie saßen in der großen Halle und warteten, denn es kamen neue Erstklässler an. Unter ihnen war ein Mädchen mit zwei verschiedenen Haarfarben. Sie war sehr hübsch und sie sah ihn an. Dabei bekam sie nicht mit, dass sie aufgerufen wurde. Lucius betete geradezu, dass sie nach Slytherin kam, was der Fall war. In der folgenden Zeit brachte er so viel über sie in Erfahrung, wie er konnte. Als er erfuhr, dass eine gewisse Bellatrix, einige Klassen über ihm, ihre Schwester war, nutzte er die Gelegenheit, um etwas Persönliches über Narzissa zu erfahren. Bella stellte sich als sehr plauderfreudig heraus und erzählte ihm so einiges. Sie war auch mit Snape befreundet und so zogen sie bald zu fünft herum, um Hogwarts ein wenig unsicher zu machen.
Es bot sich ihm aber nie die Chance mit Narzissa ins Gespräch zu kommen, da er sie meist nur kurz in den Gängen oder im Gemeinschaftsraum antraf, wo sie beide „belagert“ waren von ihren Kameraden. Er jedoch wollte sie lieber alleine antreffen. Es vergingen die Jahre nur so, ohne dass etwas passiert war. Lucius freundete sich mit einer Klassenkameradin an, Laura. Sie war auch ganz nett, aber sie war anders. Je mehr Zeit er mit ihr verbrachte, umso bewusster wurde ihm, dass sie nichts für ihn war. Schon nach drei Monaten ging sie ihm auf die Nerven, bevor die beiden überhaupt zusammen kommen konnten. Sein Abschluss rückte aber näher und wenn er die Gelegenheit nicht ergriff, dann hatte er verspielt. Selbst Bellatrix hielt ihn dazu an, dass er endlich mal Initiative ergreifen sollte, denn es schien ihm auf die Nerven zu gehen, dass Lucius ihnen damit auf den Geist ging. Er saß eines Tages in der großen Halle und machte seine Hausaufgaben, während er überlegte wie er es anstellen sollte, Narzissa zu treffen. Doch das erledigte sich, als sie herein kam und meinte, sie hätte seine Schreibfeder gefunden. In dem Kleid, das sie trug, sah sie wunderschön aus, aber bevor er etwas sagen konnte, war sie auch schon wieder verschwunden. Da kam ihm zum ersten Mal der Gedanke, dass ihn vielleicht gar nicht so sehr mochte, wie er es gerne hätte.
Als er aber in der siebten Klasse war, kam Crabbe ganz aufgeregt zu ihm gelaufen und meinte, dass Laura und Narzissa sich miteinander angelegt hätten. Narzissa hätte gesagt, dass sie Lucius kriegen würde. Er musste zugeben, dass ihn das überraschte und es war wahrscheinlich die letzte Gelegenheit. Also machte er sich auf die Suche nach ihr und fand sie auf dem Schulhof sitzen. Auf ihrem Schoß lagen Bücher und sie bemerkte gar nicht, dass er sich neben sie gesetzt hatte. Als sie aufsah war sie überrascht. Sie redeten nicht sehr viel, denn er küsste sie. Da sie keine Anstalten machte, ihn deswegen zu rügen, nahm er an, dass sie ihn mochte. Seine letzte Zeit in Hogwarts verbrachte er damit mit Narzissa zusammen zu sein und sie mit zahlreichen Aktionen zu beeindrucken. Aber weiter war es nie gekommen. Es war bei dem einen Kuss geblieben und er hätte sich gewünscht, dass sie sich doch näher gekommen wären.
Er hatte seinen Abschluss gemacht, aber er bekam sie nicht aus dem Kopf. Er lud sie zu seinem siebzehnten Geburtstag ein. Er wusste noch nicht, dass Laura eifersüchtig war und dort mit Crabbe auftauchte. Er nahm reißaus ins Wohnzimmer und Narzissa war ihm gefolgt. Nun konnte er ihr endlich in Ruhe sagen, dass er sie liebte und sie liebte ihn auch. Sie kam dann sehr oft zu Besuch und sie verbrachten so viel Zeit wie sie konnten, was seinem Vater nicht zu passen schien, da er eine weitere Ausbildung nicht im Sinn hatte. Er wollte nur noch für den Rest seines Lebens mit Narzissa zusammen sein. Dann kam ihm die Idee, die zugleich schlicht war und ihm seine Träume verwirklichen konnte. Er machte ihr einen Heiratsantrag. Sie war fast in Tränen ausgebrochen und ihre Eltern waren schon fieberhaft dabei die Hochzeit zu planen. Es war der schönste Tag für ihn bis dahin. Erst einige Monate später erfuhr er, dass es noch besser kommen konnte. Narzissa war schwanger.
Sie bekamen ihren Sohn Draco. Als er eines Tages nach Hause kam, fand er seine Mutter total aufgelöst im Wohnzimmer sitzen. Sein Vater war tot. Er hatte die Drachenpocken gehabt und es war den Heilern nicht gelungen die Krankheit aufzuhalten. Sein Vater hatte ihn immer aus diesen Angelegenheiten rausgehalten und Lucius hatte nie verstanden, warum er nicht auch Todesser sein sollte. Schon in seiner Schulzeit war es dazu zu spät gewesen. Da er mit Severus und Bellatrix gut befreundet gewesen war, hatte er durch die zwei schon Kontakt zu den Todessern gehabt. Da es mit Beziehungen zu anderen Todessern einfacher war, Voldemort seine Loyalität unter Beweis zu stellen, überredete Lucius Bellatrix dazu, dass sie bei dem dunklen Lord ein gutes Wort für ihn einlegte. Da er der Ehemann ihrer liebsten Schwester war, tat sie es auch und Lucius stand nur einige Tage später dem dunklen Lord gegenüber. Dieser hatte auch sogleich den ersten Auftrag für Lucius. Es war nichts weltbewegendes gewesen. Er sollte leidglich eine Muggelfamilie ausfindig machen und sie töten. Aus irgendeinem Grund wollte Voldemort diese Familie tot sehen. Lucius haderte zunächst ein klein wenig, da er noch nie jemanden umgebracht hatte, aber er erfüllte den Auftrag. Als er zurückkehrte, schickte der dunkle Lord einen Todesser los, damit dieser herausfand, ob Lucius den Auftrag auch wirklich erledigt hatte. Der Todesser bestätigte Lucius und er bekam das dunkle Mal, dass ihn als treuen Anhänger von Voldemort auszeichnen würde.
Als er Narzissa davon erzählte, dass er Voldemorts Vertrauen gewonnen hatte schien sie zu Anfang nicht besonders erfreut darüber zu sein. Er erklärte ihr seine Gründe und sie schien damit zu Recht zu kommen. Sie machte ihm immerhin keine Vorhaltungen. Sie teilte immerhin seine Ansichten, doch er konnte sie nie bewegen, sich ihnen anzuschließen. Erst später würde er feststellen, dass das etwas Gutes an sich hatte. Er war auch schon im ersten Zaubererkrieg dabei und hatte es, nach der Niederlage, geschafft einer Haftstrafe zu entgehen, denn der dunkle Lord habe ihn verhext. Nicht jeder glaubte es, aber sie konnten ihm auch nicht das Gegenteil beweisen. Er wurde dann Mitglied im Schulrat von Hogwarts. Nun war erst einmal sein Sohn der Mittelpunkt seiner Welt. Wie erwartet kam ein Brief von Hogwarts, als der Junge elf Jahre geworden war. Lucius aber wollte seinen Sohn lieber in Durmstrang sehen, da er Karkaroff kannte, aber Narzissa war dagegen. Er wollte sie davon überzeugen, weil man in Durmstrang auch schwarze Magie lehrte, aber sie war vehement dagegen, dass er schließlich nachgab. Sie konnte sehr nachtragend und wütend werden und das wollte er verhindern. Als es dann für Draco Zeit für die Schule war, wurden zur gleichen Zeit auch einige Razzien nach schwarzmagischen Gegenständen durchgeführt. Arthur Weasley war damit betraut worden und Lucius musste einige seiner Besitzgegenstände bei Borgin und Burkes verkaufen, damit kein Verdacht auf ihn fiel.
In Dracos zweitem Schuljahr gelang es Lucius der Tochter der Weasleys ein Buch des dunklen Lord unterzujubeln, damit er wieder erscheinen konnte. Die Sache war von Erfolg gekrönt, denn Voldemort hatte so seinen Einfluss auf das Mädchen und konnte die Kammer des Schreckens öffnen. Sie hatten allerdings Potter nicht auf ihrer Rechnung gehabt, der das Buch zerstören konnte. Es war eine der besten Gelegenheiten gewesen, damit der dunkle Lord wieder richtig auferstehen konnte. Auch Lucius Plan, Dumbledore als Schulleiter abzusetzen ging schief. Er hatte zwar die Unterschriften des Schulrates, die ein oder andere nicht ganz freiwillig, aber Dumbledore blieb trotzdem im Amt, nach der Sache mit der Kammer des Schreckens. Als er dann in Dumbledores Büro gewesen war, drang sich ihm der Verdacht auf, dass der alte Mann vielleicht mehr wusste, als er zugab. Wenn Dumbledore von Horkruxen wusste, mussten sie vorsichtiger sein. Es war auch gleichzeitig der Tag, an dem er sich von Potter hatte reinlegen lassen. Der Junge gab ihm das Tagebuch und Lucius drückte es seinem Hauselfen in die Hand und hatte ihn so unfreiwillig freigegeben. Das war geradezu eine peinliche Situation gewesen und weil er die anderen Schulratsmitglieder bedroht hatte, hatte man ihn aus seinem Amt entlassen. So blieb immerhin mehr Zeit sich darum zu kümmern, dass der dunkle Lord wieder auferstand.
Dann kam der Tag, Draco war im vierten Schuljahr, als Lucius mit anderen Todessern die Quidditch-Weltmeisterschaft aufmischte. Sie verwüsteten die Zelte der Besucher und überließen dem Feuer den Rest. Den Artikel, der daraufhin im Tagesprophet erschien hob er auf. Es hatte zwar zwei Jahre gedauert, aber diesmal war ihre Aufgabe von Erfolg gekrönt. Sie bekamen beim trimagischen Turnier Potter in die Hände und konnten den dunklen Lord endlich wieder auferstehen lassen. Ein Jahr später dann bekam Lucius den Auftrag im Zaubereiministerium nach der Prophezeiung von Harry Potter zu suchen. Es war ja schön und gut, dass sie die kleine Kugel fanden, aber sie mussten warten, bis Potter auftauchte und sie an sich nahm. Der dunkle Lord hatte dafür gesorgt, dass er kam. Es kam zu einem Kampf, bei dem sie die ganze Mysteriumsabteilung verwüsteten. Die Todesser nahmen Harrys Freunde gefangen und Potter gab ihm die Prophezeiung um sie zu retten. Doch Mitglieder des Phönixordens tauchten auf und vermasselten alles. Die Prophezeiung ging zu Bruch und während Lucius die Scherben betrachtete wusste er schon, dass er dafür büßen müsste. Sie waren gerade auf dem Weg zurück, um nicht von den Auroren erwischt zu werden, als sie sich in einem der Korridore plötzlich von Auroren umzingelt sahen. Wahrscheinlich hatte der Phönixorden die Auroren verständigt, die daraufhin die Ausgänge bewacht hatten. Aus dieser Situation konnten sie sich nicht mehr herauswinden und ihnen wurde der Prozess gemacht. Einige der angeklagten Todesser, auch Lucius, mussten fast lachen, als das Ministerium jetzt erst begriffen hatte, dass der dunkle Lord zurückgekehrt war. Seine Frau und sein Sohn waren bei der Anhörung dabei, in der er verurteilt wurde. Nach dieser Anhörung kamen er und die anderen Todesser geradewegs nach Askaban. Die Dementoren waren dort wirklich überall gewesen und sie sich vom Hals zu halten, war gar nicht so einfach, sondern fast unmöglich. Dazu kamen die Mitgefangenen, die teilweise sogar versuchten, die Wärter zu bestechen, damit man sie freiließ. Viele hatten ihren Verstand schon verloren und er wollte seinen eigenen gerne behalten. Dadurch, dass er sich im Großen und Ganzen ruhig verhielt, gelang ihm das ganz gut. In seiner Gefangenschaft durfte er sie nicht sehen und noch nicht einmal einen Brief schreiben, geschweige denn, dass Briefe bei ihm ankamen und er war sich sicher, dass seine Familie Briefe schreiben würde. Lucius war klar, dass der dunkle Lord wegen der verpatzten Sache gar nicht glücklich sein würde. Er hatte einiges an Ruf eingebüßt, dafür, dass er versagt hatte. Es blieb nur zu hoffen, dass er diesen Fehler wieder gut machen konnte. Dass der dunkle Lord sich an Draco rächen wollte, indem er ihm einen Auftrag gab, bei dem er versagen sollte, erfuhr er erst, nachdem es ihm und anderen Todessern gelang aus Askaban auszubrechen. Während die anderen Todesser zum dunklen Lord liefen, schlich er sich davon und machte sich auf den Weg zu seiner Familie. Die anderen Ausreißer hatten gar nicht bemerkt, wie er heimlich verschwunden war. Er war froh, als er endlich auf seinem Grundstück war und als er das Haus betrat, wurde er von einer überglücklichen Narzissa begrüßt. Sie hatte ihn fast umgeworfen und begann sogleich von Draco zu erzählen. Sie hatte von Snape den Unbrechbaren Schwur erhalten und Lucius konnte ihre Sorge nicht so recht nachvollziehen. Er blieb erst einmal in seinem Haus, denn das Ministerium würde sicherlich nach ihnen suchen. Ein paar Mal tauchte ein Mitarbeiter des Ministeriums bei ihnen auf. Er versteckte sich im geheimnisvollen linken Flügel. Es war den Auroren nicht gelungen, ihn dort aufzuspüren und Narzissa hatte sie jedes Mal davon überzeugt, dass er nicht hier war. Es brauchte seine Zeit, bis er wieder normal denken konnte. Man konnte sich nicht vorstellen, wie Askaban ist, wenn man nicht selbst dort war. Er hatte es zwar geschafft den Dementoren nicht zu nahe zu kommen, aber das brachte einem rein gar nichts. Nur langsam kehrte Normalität in sein Leben zurück. Narzissa sagte ihm immer wieder, dass sie der festen Überzeugung war, dass Voldemort sich über Draco bei Lucius rächen wollte. Er konnte sich das nicht vorstellen, denn er war sicher, dass sich der dunkle Lord ganz bestimmt noch an Lucius selbst rächen würde, aber Narzissa hatte gar nicht so unrecht gehabt. Doch erst einmal sollte Draco ein eigenes Leben aufbauen, denn auch Lucius Wohlstand kam nicht von ungefähr. Schließlich eröffneten sein Sohn und Narzissa einen Laden in der Nokturngasse. Lucius war in der Hoffnung, dass der dunkle Lord seinen Fehler vielleicht vergessen würde, jetzt nachdem Harry Potter zur Geschichte gehörte. Er musste einsehen, dass er Fehler begangen hatte, doch diese waren nicht mehr zu korrigieren. Es war schwierig mit Narzissas Schwester auszukommen, die ihn nur zu gerne an sein Versagen erinnerte. Am liebsten würde er ihr manchmal eine klatschen, wenn sie wieder so nervig wurde damit, aber er riss sich zusammen. Was würde Narzissa denken? Wenn er es schaffte, dass Bellatrix in ihm wieder den alten Lucius sah, dann konnte er Voldemort mit Leichtigkeit davon überzeugen, dass man Lucius vergeben sollte und Gras über die Sache wachsen lässt. Schließlich war dieser Fehler nicht zum Nachteil des dunklen Lords geworden. Er war zuversichtlich, denn bisher hatte er es immer geschafft seine Loyalität unter Beweis zu stellen.

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Beitrag  Draco Malfoy So Dez 19, 2010 8:23 pm

Sehr schöner Stecki

Angenommen Smile und Herzlich Willkommen

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